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Was macht eigentlich ein Nationalparkwart?


Nationalparkwarte haben ihr Schutzgebiet im Blick, erkennen und protokollieren Veränderungen und melden Auffälligkeiten an die zuständige Rangerin / den zuständigen Ranger.
 

Nationalparkwarte sind also die „offenen Augen“ im Schutzgebiet.

 

Nationalparkwarte wirken beim Monitoring und bei der Umweltbeobachtung sowie bei der Umweltbildung mit und führen Informations- und Kontrollaufgaben durch. Sie unterstützen bei der Besucherlenkung und Vor-Ort-Information sowie bei praktischen Maßnahmen im Arten- und Biotopschutz und bei der Unterhaltung von Infrastruktureinrichtungen. Eine weitere Aufgabe ist die Öffentlichkeitsarbeit.

Nationalparkwarte sind für jeden die Ansprechpartner im Nationalpark.

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Das von mir betreute Schutzgebiet ist der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Insbesondere direkt vor meiner Haustür, der Bereich Südküste Wilhelmshaven, vom Salzwiesenpfad in Cäciliengroden bis zur Nordmole (Übersichtsplan).

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Nationalparkwarte werden von der Nationalparkwacht, unter dem Dach der Nationalparkverwaltung, organisiert. Die Einsatzgebiete der Nationalparkwacht in Niedersächsischen Wattenmeer sind die sieben Ostfriesischen Inseln und die Küste zwischen Cuxhaven und dem Dollart. Im Jahr 2023 waren in diesen Bereichen 14 Rangerinnen und Ranger sowie 62 Nationalparkwarte tätig.

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